Harreshausen: Kaffee, Kuchen und ein Kreativmarkt bei „Middedrin“

Die Schattenplätze waren bei den schwül-sommerlichen Temperaturen sehr gefragt und Kuchen- und Getränketheke stets belagert.

Als Frage des Tages kann man wohl die Frage nach dem „Cocktail des Tages“ bezeichnen. Immer wieder mit Spannung erwartet, kreiert das Team von „Middedrin“ einen zum Anlass passenden Cocktail. Am vergangenen Donnerstag, dem Fronleichnams-Feiertag, war dies die „Beerige Bärbel“, einer Art Erdbeerbowle. Außerdem gab es zum Abschied des Wonnemonats noch einmal leckere Maibowle zu den vielen mit Liebe selbstgebackenen Torten und Kuchen.

Dieses Mal gab es noch eine weitere Besonderheit: im Nebenraum war ein kleiner Laden aufgebaut, mit Allerlei Selbstgemachtem von Harreshäuser Bürgern. So gab es Marmeladen und Liköre von Sabine Veit, Holz-Teelichthalter von ihrem Mann Jonas Veit. Kleine Babysachen aus Stoff, wie Schnullertäschchen oder Flatterhöschen waren von Meike Sydlik genäht und romantische Vintage-Gläser von Steffi Weidler dekoriert worden. Stoffhüllen für Tablets, Handy und Co. steuerte Sabine Braun bei und bedruckte Tassen und Holzschilder gab es von Linda Thom zu erwerben. Dass es diese handwerklichen Talente in ihrem Ort gab, war bis dato nicht Jedem bekannt und so wurde schon mal genauer hingesehen. Man durfte auch gerne Fragen nach der Machart stellen, die bereitwillig beantwortet wurden. Der kleine Kreativmarkt wurde gut angenommen und der Likör war gegen Ende sogar ausverkauft.
Pavillons und der Hausschatten machten es auch bei hochsommerlichen Temperaturen erträglich im Hof zu sitzen und drinnen hatte man natürlich den besten Schatten. Steffi Weidler, Heidrun Koch-Vollbracht wuselten in der Getränke-Küche und Sabine Veit hatte am Kuchenbuffet alle Hände voll zu tun, um dem regen Zuspruch gerecht zu werden.
Damit keiner heimgehen muss, wenn die Lust nach Süßem gestillt ist und der Wunsch nach Herzhaftem aufkommt, bot man am Abend noch Wurstsalat und Brote an. Der Feiertag war von „Middedrin“ ganz bewusst gewählt, damit auch einmal Gäste kommen können, die zu den „Feierowend“-Terminen keine Zeit finden. Wieder einmal bewiesen sie ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Harreshäuser und so war der Nachmittag sehr gut besucht.     kb

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