Für den rund zwei Meter großen Schössling buddelte Heiko Mathes eine Pflanzgrube. Dann wurden mit dem Bohrer Löcher zur Aufnahme der Haltestangen gebohrt und schließlich mit reichlich Wasser die Pflanze angegossen. Martin Fendt beseitigte Totholz rund um das im Herbst neu gebaute Waldsofa und Anja Fendt und Babette Kolb verfüllten Stolperlöcher mit Erde und Sand. Ramona Muckenschnabel und Bettina Mathes marschierten mit Leiter und Besen durch den Wald und inspizierten und säuberten die 31 Nistkästen, die im Umkreis von einigen hundert Metern um die Zwitscherklause aufgehängt sind. Freudestrahlend erzählten sie, dass in allen Brutstätten Reste von Nestern vorhanden waren. Weitere Pflegemaßnahmen rund um das schöne Areal standen auf der Tagesordnung, ebenso wurde das Dach der Klause von Laub- und Holzresten befreit. Hoffentlich können wir im September wieder das beliebte Kürbisfest hier am Waldrand feiern, so resümierte die 1. Vorsitzende des Vereins, Bettina Mathes bei einer Verschnaufpause. wku
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