Kinderbetreuung: Entscheidung vertagt – gemeinsam nach Lösungen suchen

Donnerstag (15.), Stadtverordnetenversammlung: um 19 Uhr war die Gruppe der Bürger, die wegen der anberaumten Änderungen bei der Kinderbetreuung auf dem Weg ins Rathaus war, noch klein – aber eine halbe Stunde später stellte Stadtverordnetenvorsteher Friedl Sahm zu Beginn der Sitzung beim Blick über die Zuschauerränge fest: „Ein absoluter Rekord!“ 

Günther Eckert (CDU)  trat zu Beginn der Stadtverordnetenversammlung am gestrigen Donnerstag ans Rednerpult und kündigte an, dass seine Fraktion die Entscheidungen über die zukünftige Ausgestaltung der Kinderbetreuung in Babenhausen heute nicht treffen wolle. 

Er zitierte ein Schreiben der Elternbeirates – Tenor: „Wir sind keine starre Wir-sind-dagegen-Wand.“ und „Wir sind an einer konstruktiven Zusammenarbeit interessiert.“ – und schlug vor, dass Verwaltung, Politik, Elternvertreter und möglichst auch der ASB zusammen nach einer Lösung suchen sollen, um den ausufernden Kosten im Bereich der Kindergärten zu begegnen. Dem folgte das Parlament in der Abstimmung: die entsprechenden Tagesordnungspunkte wurden abgesetzt  – bis Februar 2017 ist nun Zeit, um eine angemessene Lösung zu finden.  tom

Kommentare

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16. Dezember 2016 - 12:19

Wie immer

Man muss nur lange genug schreien dann erreicht man was ? Wucher KITA ? Die höchsten Gundegebühren in Hessen sind aber für diese Gruppe egal. Sollen doch andere blechen Hauptsache sie werden verschont. Nun lassen sie wieder vor den Karren des Bürgermeisters spannen. Es ändert sich leider nichts in Babenhausen.



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