Katina Schubert, die auch Landesgeschäftsführerin der „Die Linke“ in Berlin ist, informierte über den aktuellen Stand der Flüchtlingspolitik aus der Bundeshauptstadt. „Das Flüchtlingsthema polarisiert die Bevölkerung“ stellte sie fest und wünscht sich eine humanere Flüchtlingspolitik ohne Konkurrenzsituationen zu schaffen, die Neid und Hass hervorrufen können. Bei der politischen Diskussion, ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, dürfen auch die Einkommensbenachteiligten nicht vergessen werden. Bei Programmen zur Nachqualifizierung von Flüchtlingen, wünscht sich Katina Schubert ebenfalls die Einbindung von Langzeitarbeitslosen. hz
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