Leserbrief zu dem Artikel in der BZ (11.05.) „Parkplätze sorgen für reichlich Diskussion“ „An einen Tisch setzen“ ist das Stichwort

Leider ist dazu unser Bürgermeister nicht bereit. Mein Terminersuchen ignoriert er und anderen Hausbesitzern lässt er mitteilen, dass „ein Gesprächstermin bei Herrn Bürgermeister Knoke derzeit nicht geplant ist“. Wir haben also einen Bürgermeister, der nicht mit seinen Bürgern sprechen möchte.

Wir bedauern dies sehr und fragen uns, weshalb Herr Knoke sich davor scheut, mit uns, Bürgern von Babenhausen, persönlich zu sprechen. Sicherlich könnte man dann einige Missverständnisse aus dem Wege räumen und sehen wir doch der Tatsache ins Auge: egal, was bei diesem Gespräch herauskommt, also Parkplatzverlegung ja oder nein: das „Geschmäckle“ wäre genommen und wir könnten uns wieder als das fühlen, was wir sein wollen: ernstgenommene Bürger von Babenhausen.     Heiko Hähnlein

Kommentare

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.
CAPTCHA
Diese Frage hat den Zweck zu testen, ob Sie ein menschlicher Benutzer sind und um automatisierten Spam vorzubeugen.
2 + 3 =
Lösen Sie diese einfache mathematische Aufgabe und geben das Ergebnis ein. z.B. Geben Sie für 1+3 eine 4 ein.
17. August 2017 - 14:58

Frechheit

Frechheit so etwas zu schreiben! Ich habe in Dietzenbach, Groß-Umstadt und Eppertshausen gewohnt und in Darmstadt studiert und habe noch nie einen so Bürgernahen Bürgermeister kennengelernt! Nach dem ich heute das erst Mal in den Foren gestöbert habe, komme ich zu der Vermutung, dass hier nur eine Handvoll frustrierte Menschen vor dem PC sitzen und sich überlegen wie sie die Stadt und den Bürgermeister schlecht machen können! Schämt euch!

23. August 2017 - 14:56

Frechheit

Ich bin lediglich ein langjähriger mündiger - allerdings auch kritischer Bürger- dieser Stadt. Ich habe die Angelegenheit in der örtlichen Presse verfolgt und bin bestürzt, wie man dem Anliegen von Herrn Hehnlein begegnet ist. Einem vorgeschlagenen klärenden Gespräch hat man leider nicht entsprochen. Vielmehr hat man, wie es in Babenhausen immer wieder üblich ist, eine Anwaltskanzlei - auf Kosten von uns Bürgern - bemüht. Schön für Sie, dass Sie unser Stadtoberhaupt so "bürgernah" kennenlernen durften. Ich nehme an, dass Ihnen dies anläßlich einer SPD-Fahrradtour, eines SPD-Stammtisches oder einer Grillveranstaltung ("Knoke grillt") widerfahren ist. ich möchte - wie von Ihnen vermutet - unseren Bürgermeister in keinster Weise schlecht machen. Allerdings wäre ich - und sicherlich viele, viele, Bürger- zufrieden, wenn er nicht ständig über Personalmangel, die Stadtverordneten mit der Einstimmenmehrheit sowie die vorläufige Haushaltsführung usw. klagen würde, sondern sich seinen Aufgaben, die sein Amt erfordern, stellen würde.

23. August 2017 - 13:33

Frechheit?

Was bitte daran ist eine Frechheit, wenn jemand seine persönlichen Erfahrungen schildert?
Soll hier jemand mundtot gemacht werden?
Wem passt diese Veröffentlichung nicht in den Kram?
Das sind Fragen die sich der mitdenkende Leser stellt.
Kann es sein, dass sie im Dienste einer Partei schreiben?
Dann sollte man aber auch dazu stehen und es dazu schreiben.

19. August 2017 - 18:44

Frechheit

Die andere Hand voll Bürger , die nicht vor dem PC sitzen , sind aber genau so frustriert ! Scheinbar haben sie in Ihren vorigen Wohnorten keine Zeitung gelesen , dann wüßten Sie warum! Sonst wären Sie bestimmt nicht hierher gezogen .

18. August 2017 - 18:40

Bürgernähe

Danke für den Hinweis, ich hätte die Bürgernähe beinahe nicht bemerkt...



X