Die Kreisverwaltung als Arbeitergeber

Anerkennungsjahr beim Landkreis Darmstadt-Dieburg

Der Landkreis Darmstadt-Dieburg ist mit rund 3000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Allein in der Kreisverwaltung (plus die Mitarbeiter der Eigenbetriebe und Schulen) arbeiten 1800 Menschen, hinzukommen noch die rund 1200 Mitarbeiter der Kreiskliniken in Groß-Umstadt und Seeheim-Jugenheim.

Der Landkreis ist nicht nur einer der größten Arbeitgeber im Kreis, sondern auch einer der vielfältigsten. Mehr als 40 verschiedene Fachbereiche gibt es beim Landkreis. Das Jugendamt, die Kreisagentur für Beschäftigung (KfB) sowie der Fachbereich Zuwanderung und Flüchtlinge bieten Studierenden der Fachrichtung Soziale Arbeit und Sozialpädagogik, die Möglichkeit das Anerkennungsjahr zu absolvieren.
Erstmalig waren vergangenen Donnerstag (16.) 38 Studierende aus dem Studiengang Soziale Arbeit zu Besuch beim Landkreis Darmstadt-Dieburg. Kiliane Vaupel, Fachgebietsleiterin Aktivierende Hilfe bei der Kreisagentur für Beschäftigung (KfB), die auch als Praxisprüferin bei der Hochschule Darmstadt (h_da) tätig ist, organisierte gemeinsam mit der Personalabteilung die Informationsveranstaltung. Begleitet wurden die Studenten von Dorothee Mattheis und Angelika Nake von der h_da. Landrat, Klaus Peter Schellhaas, begrüßte die Studenten und freute sich, über das große Interesse der Studenten.
Die Studenten hatten an diesem Nachmittag die Möglichkeit, sich über den Landkreis Darmstadt-Dieburg zu informieren. Der Fachbereich Personal stelle den Landkreis als Arbeitgeber vor. Der Jugendamtsleiter, Götz Hauptmann, sowie die Leiterin des Fachbereichs Zuwanderung und Flüchtlinge, Susanne Stockhardt, gaben Einblicke in die tägliche Arbeit. Zudem stellten Mitarbeiter der KfB das vielfältige Arbeitsfeld der Kreisagentur vor und zeigten anhand eines Films Projekte, die angeboten werden.
Wer mehr über die aktuell ausgeschriebenen Stellen beim Landkreis Darmstadt-Dieburg erfahren möchte, kann sich im Internet unter www.ladadi.de/karriere informieren.

as

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