Ingo Friedrich berichtete anfangs von einer bewegenden Holocaust Studienreise, bei der er 2013 hochrangige ausländische Muslime nach München und ins Konzentrationslager Dachau begleitet hatte. Anschließend gab es eine rege Diskussion über den Glauben an Gott, den Schöpfer, aus christlicher und muslimischer Sicht, an dem sich auch der zukünftige Bürgermeister Achim Knoke beteiligte. Viele persönliche Berichte und herzliche Begegnungen rundeten diesen Abend ab. (Text/Foto: fr)
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16. Dezember 2014 - 09:36
Prima
Ein guter Beitrag zur Völkerverständigung, und damit gegenseitiges Mißtrauen abgebaut wird. Ich finde, jeder kann ja an das glauben, was er für richtig hält, wenn es dafür beachtenswerte Gründe gibt, und er darf dafür auch Werbung machen. Aber er soll dann auch andere respektieren, und Unterschiede dürfen auch benannt werden. Toll, dass die Emmaus-Gemeinde da so vorangeht. Weiter so!
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