Den Vorstand komplettieren als stellvertretende Vorsitzende Benedikt Seib aus Babenhausen, Alexia Feick aus Reinheim sowie Jakob Hamalega aus Groß-Umstadt. Als Kassierer wurde der Weiterstädter Julius Schafhausen in seinem Amt bestätigt. Abgerundet wird der Vorstand durch die neun Beisitzer Jakob Knodt aus Reinheim, Michaela Hennes aus Pfungstadt, Safir Ahmad aus Dieburg, Niklas Kern aus Dieburg, Simon Weschenfelder aus Groß-Umstadt, Jana Stallmann aus Weiterstadt, Pauline Brenncke aus Dieburg, Lukas Ebentheuer aus Weiterstadt sowie Bahar Monsezadeh aus Griesheim.
Neben den Wahlen standen auch inhaltliche Debatten auf der Tagesordnung. Dabei stand insbesondere die Debatte zu der Frage, ob die SPD über eine Große Koalition verhandeln und ob diese Koalition für die Jusos überhaupt eine Option ist, im Vordergrund. Nach einer kontroversen Debatte stimmte eine deutliche Mehrheit dem Vorschlag zu, eine große Koalition nicht als Option für die nächsten vier Jahre zu betrachten. „Wenn man eines aus diesem Wahlergebnis gelernt haben sollte, dann dass eine große Koalition, wenn man überhaupt noch von einer großen sprechen kann, abgewählt wurde. Die Menschen sind es offensichtlich leid, dass die Unterschiede zwischen Union und SPD immer weiter verwischen. Wir haben für einen Politikwechsel gekämpft und dafür keine Mehrheit bekommen. Jetzt kämpfen wir für eine Erneuerung der SPD, die unserer Ansicht nach bitter nötig ist und kommen hier zu dem Schluss, dass dies in einer weiteren Koalition mit der Union nicht machbar ist. Die GroKo ist für uns deshalb kein gangbarer Weg“, erklärt Harnischfeger abschließend.
Neben den Wahlen standen auch inhaltliche Debatten auf der Tagesordnung. Dabei stand insbesondere die Debatte zu der Frage, ob die SPD über eine Große Koalition verhandeln und ob diese Koalition für die Jusos überhaupt eine Option ist, im Vordergrund. Nach einer kontroversen Debatte stimmte eine deutliche Mehrheit dem Vorschlag zu, eine große Koalition nicht als Option für die nächsten vier Jahre zu betrachten. „Wenn man eines aus diesem Wahlergebnis gelernt haben sollte, dann dass eine große Koalition, wenn man überhaupt noch von einer großen sprechen kann, abgewählt wurde. Die Menschen sind es offensichtlich leid, dass die Unterschiede zwischen Union und SPD immer weiter verwischen. Wir haben für einen Politikwechsel gekämpft und dafür keine Mehrheit bekommen. Jetzt kämpfen wir für eine Erneuerung der SPD, die unserer Ansicht nach bitter nötig ist und kommen hier zu dem Schluss, dass dies in einer weiteren Koalition mit der Union nicht machbar ist. Die GroKo ist für uns deshalb kein gangbarer Weg“, erklärt Harnischfeger abschließend.
(lha)
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