In ihrer frei vorgetragenen Rede ging sie auf die Schwerpunktthemen der Freien Demokraten ein und blickte dabei kritisch auf die große Koalition in Berlin. Viele Themen, so Stark-Watzinger würden nur verwaltet und nicht gestaltet. Es gelte aber Deutschland fit für die Zukunft zu machen und bei Themen wie Digitalisierung darf es kein „weiter so“ geben. Auch bei der Bildungspolitik sowie der inneren Sicherheit müsse man „neu denken“.
Die Freien Demokraten hätten die Zeit gut genutzt, als man von den Wählern bei der letzten Bundestagswahl auf eine „Strafrunde“ geschickt wurde, zog Stark-Watzinger einen Vergleich zum Biathlon-Sport und ein selbstkritischen Blick auf die eigene Partei. Deutschland sei ein Land voller starker Menschen und ein Land voller Chancen, es gelte nun diese Chancen zu nutzen, schloss Stark-Watziner ihre Rede ab. hz
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Rubrik: Politik und Parteien
22.09.2017
Bundestagswahl 2017: Wahlkampfendspurt bei den Freien Demokraten in der Stadthalle Babenhausen
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