Ich habe einige Veranstaltungen von Herrn Stadler besucht und er hatte immer dieses Konzept zum Thema Mobilität in Babenhausen vorgebracht und das Beispiel mit dem Hopper, der in Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg zum Einsatz kommt, vorgestellt. Insbesondere der Satz wir müssen über den Tellerrand von Babenhausen schauen, stammt eindeutig von Herrn Sta-dler. Es mag sein, dass die SPD sich Gedanken um die Verbesserung des ÖPNVs gemacht hat (leider haben die Bürger davon nichts mitbekommen), und es ist merkwürdig, dass erst jetzt, kurz vor den Wahlen bekannt gegeben wird, dass sich die SPD dafür engagiert. Der größte Inhalt dieser Stellungnahme über den Hopper wurde fast wörtlich so wiedergegeben wie Herr Stadler dies in seinen Veranstaltungen vorstellte. Für mich ist das ein Armutszeugnis der SPD, mit solchen Mitteln Wahlkampf zu betreiben. Wenn die SPD nichts anderes vorzuweisen hat, als Ideen von anderen Kandidaten als ihre eigenen zu verkaufen ist das traurig, respektlos und unwürdig. Ich bin erst seit 2007 Bürgerin von Babenhausen und die Politik in Babenhausen war für mich von Anfang an sehr merkwürdig. Ich sah bis jetzt noch keinen Fortschritt für die Stadt. Sie liegt immer noch im Dornröschenschlaf und muss dringend geweckt werden, damit der Anschluss an die umliegenden Kommunen nicht verloren geht.
Es muss ein neuer Wind ins Rathaus und ich unterstütze Herrn Stadler, weil ich überzeugt davon bin, dass er wieder eine Zusammenarbeit unter den Stadtverordneten zum Wohle der Stadt erreichen kann. Auch seine Ideen die er bis jetzt präsentiert hat überzeugen mich sehr.
Diana Bernhardt,
Babenhausen
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