Das gute „Fundament“ ist hier sprichwörtlich zu sehen denn der Landrat stellte fest „ohne Sie würde in vielen Bereichen nichts gehen“. Aber auch die intensive Zusammenarbeit mit den Hochschulen in der Metropolregion Rhein Main, einem der stärksten Wirtschaftsräume in Deutschland, würdigte Schellhaas. Der Landrat betrachtete die GeoIngenieure mit den Mittelständlern und Freiberuflern als starkes wirtschaftliches Rückgrat und bezeichnete in diesem Zusammenhang Babenhausen als einen Standort mit hohem Potential und schloss mit der Aussage „ich hoffe, dass sie bleiben“.
Der erste Stadtrat von Babenhausen, Reinhold Rupprecht (ausgebildeter Vermessungsingenieur) ging auf die Firmengeschichte der GeoIngenieure ein und bezeichnete sie als Erfolgsmodell. Rupprecht bescheinigte der Geschäftsführung Mut und Weitsicht und blickte in seiner Ansprache auf Ereignisse des Jahres 1969 zurück.
Nach einer ersten Stärkung am Buffet würdigten Martina Winkelmann (IHK Darmstadt), Dr. Volker Cornelius (Verband Beratender Ingenieure) und Dr. Wolfgang Sondermann (Deutsche Gesellschaft für Geotechnik) die GeoIngenieure und beglückwünschten die Gesellschafter und Mitarbeiter zu diesem besonderen Firmenjubiläum. Den Abschluss der Ansprachen setzte mit Harald Früchtenicht einer der Gesellschafter der GeoIngenieure. Harald Früchtenicht, der einst den Firmensitz von Frankfurt nach Babenhausen verlegte, nimmt gemeinsam mit Christian Gutberlet und Olivier Semar die Geschäftsführung der GeoIngenieure in Babenhausen wahr.
Die GeoIngenieure können von einer stetigen Zunahme der Geschäftstätigkeiten berichten und die elf festen Mitarbeiter werden von studentischen Aushilfen (meist von den benachbarten Universitäten) unterstützt. hz
Kommentare