Nachdem alle Sachen in den Spinten verstaut waren und der Sammelplatz bestimmt wurde, ging es auch endlich los. Doch was sollte als erstes in Angriff genommen werden? Die Rutschbahnen, der Sprungturm oder sollte man sich doch lieber erst einmal von den Wellen treiben lassen? Ganz mutige Teilnehmer wagten sich zum Sprungturm und zeigten dort ihre tollen Sprünge. Tolle Saltos, „Arschbomben“ und „Köpper“ vom ein oder drei Meterbrett waren zu sehen. Andere tobten sich auf den verschiedenen, spaßigen und schnellen Rutschen des Erlebnisbades aus. Bei Rutschduellen mussten auch die Betreuer ihr Können unter Beweis stellen. Im Wellenbecken, in dem jede halbe Stunde die Wellen aktiviert wurden, bekamen die Kinder anschließend das Gefühl, man schwimme in Wirklichkeit im Meer, was ihnen sehr viel Spaß machte. Dabei zeigten die kleinen „Tauchmeisterinnen“ und „Tauchmeister“ auch wie lange sie die Luft anhalten konnten. Zwischendurch traf man sich ab und an am Sammelplatz, um neue Kräfte zu tanken, um sich im Anschluss gleich wieder ins Wasser zu stürzen. Nach gut vier Stunden Badespaß traten die Kinder „ausgepowert“ und zufrieden die Heimreise an.
(Text/Foto: stb)
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