Für ein sorgenfreies Badevergnügen sorgte die DLRG Babenhausen, die mit vier Rettungsschwimmern vor Ort war. Insbesondere die aufgestellte Wasserrutsche begeisterte die Kleinen Gäste. Gekühlte Getränke und ein leckeres Speiseangebot sorgten für einen entspannten Nachmittag. Anspannung herrschte nur auf dem Beachvolleyball-Feld.
Beim „Action4Survivor“, einem Jedermann Beachvolleyball-Turnier der besonderen Art, stand natürlich der Spaß im Vordergrund, doch einige Teams hatten auch hier sportliche Ziele und den Siegerpokal vor Augen.
Das Beachfestival, am Samstag Abend, brachte die Stimmung wieder zum kochen und den See zum beben. „rediostix“ ein Quartett aus Darmstadt steht für gute Laune und spielt nach dem Motto: „Was nicht klingt, wird klingend gemacht!“. Beim Beachfestival nahmen sie ein Live-Album auf und reisten mit eigenem Kamera-Team an. Die BOOMgang brachte dann wieder den See zum beben. Mit der Kreation von DiscoRock präsentierten sie tanzbare Rockmusik und Disco-Klassiker. Sie begeisterten sowohl mit Hits der 70er Jahre als auch mit aktuellen Chartbreakern.
Aus einer sechswöchigen Vorbereitungszeit beim ersten SEEBEBEN, ist mittlerweile eine Planungsphase von einem Dreivierteljahr geworden. Rund 300 Dienste und ca. 1.200 Dienststunden sind an den drei Tagen zu bewältigen. Ein hoher Aufwand, der mit viel Liebe zum Detail umgesetzt wird. Zahlreiche Babenhäuser Vereine unterstützen die Handballer bei der Umsetzung des SEEBEBEN, ohne deren Hilfe die Durchführung dieser Großveranstaltung nicht möglich wäre. Schön, dass die Vereine zusammenwachsen. Den Anspruch jedes Jahr besser zu werden, wird immer schwieriger. Dieses Jahr hat es erneut funktioniert. hz
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