Zu den umfangreichen Lerninhalten gehörten:
- Experimente im und mit Wasser
- Motivation und Motivierung
- Wassergewöhnung und Wasserbewältigung
- Starts und Wenden
- Lernen und Lehren von Bewegungen
- Methodische Anregungen und Hilfestellungen
- Bewegen im Wasser– koordinative Fähigkeiten
- Spielen, Fühlen, Gegensätze erfahren
- Grundtechniken von den Schwimmlagen „Kraul, Rücken, Brust und Delfin“
Die Ausbildung zur „Kursleiterin“ begleitet somit Kinder, Jugendliche und Eltern bei ihren Lernprozessen und legt damit die Grundlage für ein langfristiges Sporttreiben im Wasser. Die Zahlen und Meldungen über die immer noch zu hohe Anzahl von Nichtschwimmern sind Indiz dafür, wie notwendig weiterhin eine umfangreiche, Zielgruppen gerichtete Kursleiterqualifizierung für den Schwimmlernprozess ist. Der DSV und die Schwimmabteilung stellen sich ihrer Verantwortung und bilden seine Kursleiter nach dem neusten Stand der Wissenschaft und praxisnah aus, um letztlich allen Kindern die wunderbare Erfahrung zu ermöglichen, sich im Wasser fortbewegen zu können.
(usp)
Kommentare