Männerballett „Hypertonics": Vom Hasentanz zum Fastnachtsprinz

Mit einem Hasentanz begann im Jahr 2002 die Erfolgsgeschichte des Männerballetts „Hypertonics“. „Wir haben viel gelacht“ erinnert sich Karin Groß augenzwinkernd an die ersten Proben. Karin Groß trainiert nicht nur die „Herren der Schöpfung“, sondern stellt auch die Musikstücke zusammen und kreiert die Choreografien für die Auftritte des Männerballetts.

Den Spaß haben sich die Tänzer bis heute erhalten und bei den Proben wird immer noch viel gelacht. Aber: „Ohne Fleiß, kein Preis“, bevor das Männerballett wieder ein „Sahnehäubchen“ der beiden CVB-Sitzungen sein wird, steht ein straffes Trainingsprogramm auf der Tagesordnung. Die Vorbereitungen beginnen bereits im Sommer und seit Oktober wird trainiert. Dies ist erforderlich, damit die Tanzschritte „sitzen“ und die Synchronität stimmt. Dann sehen auch schwierige Tanzformationen scheinbar einfach aus. Das Training kann jetzt schon als Erfolg bezeichnet werden, denn als bei den Proben die ersten Takte erklingen, beginnt die Verwandlung von gestandenen Männern zu Tanzmäusen. Aber nicht nur zu Tanzmäusen haben sich die Hypertonics verwandelt, auch zu einer kleinen Prinzenschmiede hat sich das Männerballett entwickelt. Aus den Reihen der Tänzer wurden bislang...ja, bislang...drei Prinzen hervorgebracht.
Man hat das Männerballett schon in vielen Kostümen und immer mit tollen Ideen erleben dürfen. Auch für dieses Jahr hat sich Karin Groß und das Männerballett wieder was besonderes einfallen lassen. Was, wird selbstverständlich noch nicht verraten. Das Geheimnis wird erst am 31.01., bei der ersten CVB-Sitzung gelüftet.   hz

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