Närrische Singstunde der Gesangvereine „Volkschor” und „Eintracht”

Im vollbesetzten Saal des Vereinslokal „Roter Hahn“ fand am vergangenen Montag (9.) die „Närrische Singstunde“ der Gesangvereine Volkschor und Eintracht statt.

Nach der Begrüßung durch die beiden Vorsitzenden, Fritz Richter und Manfred Kunkel, trafen auch schon die Babenhäuser Tollitäten ein. Prinzessin Ulrike III. und Prinz Michael IV. machten aber nicht nur eine kurze Stippvisite, nein, wie in ihrer Ansprache angekündigt, blieben sie den ganzen Abend bei der „Närrischen Singstunde“ und folgten dem tollen Programm. Wie der Hofmarschall des CVB, Roland Keil, bei der Prinzenpaarvorstellung bemerkte, ist die Närrische Singstunde etwas ganz besonders. „Hier hört man Büttenreden, die man sonst nirgends hören kann, hier spielt ein Musiker, der keine Pausen macht und es gibt die kleinste Bühne, auf der die Prinzengarde jemals aufgetreten ist.“ Die CVB Prinzengarde präsentierte dann auch einen tollen Gardetanz und tatsächlich machten sich beim „Beine werfen“ die beengten Platzverhältnisse ein bisschen bemerkbar. Viel Applaus erhielten die Damen und sorgten für einen Höhepunkt des bunten Fastnachtsprogrammes. Als erster Redner trat Horst Christmann in die Bütt. Mit seinen 86 Jahren ist er wohl der älteste Büttenredner in Babenhausen. Respekt! Seine Rede „Ganz einfach weitermache“ kam super an. Viele Vorträge unterhielten die Gäste auf des Beste. So sorgte unter anderem ein Diätgeschädigter Kurbesucher (Ralf Knöpp) und ein Qlympionike (Rolf Kreisel) für Spitzenunterhaltung.   hz

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