Nach den beiden Kennenlerntagen ging es gemeinsam in die ersten Arbeitstage. „Wir setzen bewusst auf das gemeinsame Lernen. Das Patenkind wird vom Paten eingewiesen und auch unterstützt“, so Diana Fuchs, die Bereichsleiterin Personalmanagement der VVB. In den ersten Arbeitswochen stand auch in diesem Jahr wieder die traditionelle Begrüßung durch VVB-Vorstandsprecher Michael Mengler auf dem Programm. Die VVB-Youngsters sind jetzt ein Teil der Nachwuchsmannschaft der VVB Maingau eG. „Wir gehören zu den größten Ausbildungsbetrieben in der Region und wir halten die hohe Ausbildungsquote für eine unverändert wichtige Zukunftsinvestition“, so der VVB-Chef, der selbst seine Ausbildung bei einem der VVB Vorgängerinstitute absolvierte.
Trotz der technischen Entwicklung sieht man vor allem in der bedarfsgerechten Beratung und Betreuung der Kunden die Zukunft der Vereinigten Volksbank Maingau eG - und hierauf sind die Ausbildung und die sich anschließenden möglichen Qualifizierungsmaßnahmen konsequent ausgerichtet. Das Tagesgeschäft in den Kompetenzcentern, Geschäftsstellen sowie in der Vermögens- und Wertpapierberatung und in der Kreditbearbeitung, gehören ebenso zum Ausbildungsplan, wie die Mitarbeit im Bereich der Unternehmens- und Marktentwicklung. Der Besuch der Berufsschule wird im Zwei-Wochen-Rhythmus, im so genannten Blockunterricht, stattfinden. Ergänzend zum Berufsschulunterricht finden ausbildungsspezifische Seminare statt.
Neben der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau bietet die VVB schon seit einigen Jahren das Duale Studium zum Bachelor of Arts in Kooperation mit der Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark an. Auch in diesem Jahr begrüßt die VVB wieder zwei neue Studentinnen. (Text/Foto: vvb)
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Rubrik: Babenhausen und Umgebung
31.08.2017
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