Heute richtet sie Dressurprüfungen, bildet Pferd und Reiter auf der Basis wie auch zur schwersten Klasse aus und hat auch als Züchterin ein glückliches Händchen.
Es hatten sich für zwei Wochenenden insgesamt achtzehn Reiter aus dem Umkreis von 100 Kilometer angemeldet. „Der Dressurlehrgang soll Hilfengebung und Einwirkung des Reiters sowie die gesamte Arbeit nach der Ausbildungsskala verbessern. Schwerpunkte liegen bei der Verbesserung der Durchlässigkeit sowie beim Erarbeiten korrekter Dressuraufgaben”, erklärt Klaus Peter Heß. Unter diesem Motto erlebten die Reiter vom 23. bis 25. Februar schöne und auch sehr anstrengende Tage. Von „E“ bis „M“ waren Pferde und Reiter vertreten. Besonderen Wert legte Frau Friedelinde Kohl auf Takt, Losgelassenheit und Durchlässigkeit. „Bevor ich weiter in die Lektionen einsteige, muss diese Voraussetzung stimmen“, so Frau Kohl. „Während des intensiven Trainings kann man eine deutliche Verbesserung der Reiter und Pferde erkennen“.
Der Reitverein bedankt sich bei Friedelinde Kohl, allen Teilnehmern und bei Klaus Peter Heß für die Organisation. stecki
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