In diesem Jahr ließ die Beteiligung der politischen Verantwortlichen allerdings zu wünschen übrig.
Jugendfeuerwehrwart Thomas Olstinski begann mit seinem Jahresbericht, schnell wurde klar, dass in 2012 viele Veranstaltungen, Ausbildungs- und Übungsabende absolviert wurden. So kamen knapp 4.700 Stunden ehrenamtliche Arbeit zusammen. Auch fest zustellen war, dass die Jugendfeuerwehr mit der Wetterwahl nicht gerade beglückt wurde. Um es genauer zu beschreiben, zogen sich Regen und bewölkter Himmel, wie ein roter Fanden, durch fast das ganze Jahr 2012. Was die Jugendlichen und ihre Betreuer nicht weiter von ihren Veranstaltungen abhalten ließ. Bestes Beispiel hierfür war die Jahresabschlussübung, die zusammen mit der Jugendgruppe der Johanniter-Unfall-Hilfe aus Dieburg statt fand. Aber auch das Kreiszeltlager in Pfungstadt begann mit Regen.
Die Grußworten der Gäste folgten und wurden unterbrochen – Grund: ein Einsatz für die Feuerwehr Babenhausen. Stadtjugendfeuerwehrwart Frank Herdt bedankte sich bei den Betreuern und verdeutlichte, dass es nicht immer einfach ist Jugendarbeit zu leisten, denn seit Anfang 2012 müssen alle Betreuer, aufgrund einer Änderung des Jugendschutzgesetzes, einen gewisse Grundausbildung und ein Polizeiliches Führungszeugnis für die Arbeit mit Jugendlichen vorweisen. Und zu guter letzt wählten die Jugendlichen noch einen neuen Jugendausschuss. Und so ging dann bei einem kleinen Essen ein erfolgreicher Abend zu Ende. blü
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