Nach Grundschule und weiterführender Schule geht der dritten Einschulung allerdings eine bewusste Entscheidung für die Schule voraus. Das Abitur ist das Ziel und den Weg dahin werden die Schüler alleine meistern müssen, so Zentgraf. Hilfe dazu bekommen sie von allen Seiten an der Bachgauschule. Neben Tutoren und Tutorinnen stehen auch die anderen Lehrkräfte, die Verbindungslehrer und die Schulseelsorge für alle Eventualitäten bereit. Von Seiten der Schülerschaft gibt es Paten aus den höheren Jahrgängen, die den Neuen hilfreich zur Seite stehen.
Für einen guten Start am Oberstufengymnasium ist gesorgt. Zwei Tage lang werden sich die Neuen mit organisatorischen Angelegenheiten beschäftigen und sich und die Schule näher kennen lernen. Vieles gibt es zu klären: Stundenplan, Kollegium, Schulordnung, Bücherausleihe, aber auch Informationen über einen möglichen Schüleraustausch oder den Förderverein. Damit sich die Klasse schnell kennenlernt, lockern Spiele die erste gemeinsame Zeit auf.
Etwa 130 Schülerinnen und Schüler hat die Bachgauschule in diesem Schuljahr einschulen können. Die genaue Zahl lässt sich wahrscheinlich erst am Ende der ersten Schulwoche sagen. Denn aufgrund einer erhöhten Anzahl von Anmeldungen an mehreren Schulen sagen Bewerber noch kurzfristig ab oder erscheinen einfach nicht. Nachrücker freuen sich dann über die frei gewordenen Plätze. So ist noch Bewegung in der Schülerschaft der Einführungsphase.
Alle neuen Schülerinnen und Schüler werden mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Schulzeit von der gesamten Schulgemeinde der Bachgauschule begleitet. GO
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