Gelungenes Ostermarktwochenende in Babenhausen

Die Hobbykünstlerausstellung in der Stadthalle ist fester und beliebter Bestandteil des Babenhäuser Ostermarktes.

Am Sonntagmittag gibt es an den Tischen vor dem Ranishof keinen freien Platz mehr. Kaum ist ein Gast aufgestanden, wird sein Platz von einem anderen Besucher des Babenhäuser Ostermarkts eingenommen. Wen wundert´s, sind die Speisen doch so frühlingshaft wie das Wetter.

Gut essen und trinken kann man am Wochenende an vielen Plätzen in der Babenhäuser Altstadt. 175 Teilnehmer machen die 26. Auflage des Ostermarkts zu einem Vergnügen für große und kleine Besucher. Der Start am Samstagvormittag ist noch etwas verhalten, da sich die Sonne nicht so recht entscheiden kann, ob sie nun hinter den Wolken hervorkommen will oder nicht. Schon am Nachmittag ändert sich dann das Bild und mit den warmen Temperaturen kommen auch die Besucher nicht nur aus Babenhausen sondern auch aus der näheren und weiteren Umgebung.
So mancher Gast aus Hanau oder Offenbach zog das idyllische Flair Babenhausens dem hektischen Großstadttreiben vor und genoss die zahlreichen Angebote vom Ranishof über die Bummelgass bis zur katholischen Kirche. Während die jungen Besucher beim Trampolinspringen und Autoscooter Spaß hatten, gab es für die Erwachsenen eine Vielzahl an Inspirationen für das bevorstehende Osterfest.
Der Gewerbeverein hatte beim großen Osterfeuer mit anschließendem Feuerwerk hinter der Stadtmühle die Bewirtung übernommen. Zudem präsentierten die Gewerbetreibenden der Kernstadt und der Stadtteile ihr breites Angebotsspektrum sowohl auf dem Platz vor der Stadthalle, wo sich Ostermarktbesucher über die neuesten Modelle an Zwei- und Vierrädern informieren konnten. E-Bikes waren ebenso gefragt wie Cabrios und Geländewagen.
Zum verkaufsoffenen Sonntag luden dann die Geschäftsleute in der Babenhäuser Kernstadt ein. An beiden Tagen waren die Stände der Hobbykünstler in der Stadthalle ein Anziehungspunkt für alle, die Deko-Ideen, kleine Präsente für die Osterkörbchen und Inspirationen für das Fest suchten. Gehäkeltes und Gestricktes, Genähtes und Gebasteltes, Malereien und Glaskunst, Schmuck und natürlich Ostereier und allen Variationen gab es an den 73 Ständen.
Zudem hatten Stadt und Landkreis, Partnerstädte, Sozialstation und der Heimat- und Geschichtsverein eigene Stände, an denen sich die Gäste informieren konnten. Helmut Fendt konnte am Ende von zwei arbeitsreichen Tagen zufrieden Bilanz ziehen – und mit ihm zahlreiche Besucher, Gewerbetreibende und Künstler.      mel

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