Das wurde in einer Forsa-Studie aus dem Jahr 2014 herausgefunden, die auch 2018 nicht an Aktualität verloren hat. Optimal ist es, wenn im Fall der Fälle nur die Angehörigen informiert werden müssen, die dann schnell vor Ort sein können. Doch in der heutigen Zeit sind diese oft auf der Arbeit oder wohnen weiter entfernt. In diesem Fall ist es gut, einen Dienstleister zu haben, der diese Aufgabe mit übernehmen kann. Noch besser ist es, wenn man einen Anbieter hat, dem deutschlandweit bereits über 170.000 Menschen vertrauen. „Moderne Hausnotrufe wie die der Johanniter stellen sicher, dass im Notfall rund um die Uhr per Knopfdruck Hilfe angefordert werden kann. Auf Wunsch übernehmen wir von den Johannitern auch die Schlüsselverwahrung, um die Wohnung im Ernstfall sofort zugänglich machen zu können“, erklärt Andreas Werner, Hausnotruf-Experte der Johanniter in Dieburg „Auf diese Weise tragen Hausnotrufdienste dazu bei, vor allem älteren Menschen ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.“
Ihr Ansprechpartner für Hausnotruf-Systeme ist Andreas Werner, August-Horch-Straße 6, Dieburg. Tel.: 06071 2096 18, www.juh-da-di.de (nkk)
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