Dass Deckenplatten, Farbeimer, Teppiche und alte Koffer bei den Glasbehältern nichts verloren haben müsste eigentlich auch dem Kleingeistigsten bewusst sein. Es bleibt also ein Märchen, dass es in Babenhausen möglich ist sich im Sinne einer Gemeinschaft zu verhalten. Wir dürfen uns weiter über den Müll und Dreck in der Jürgen-Schumann-Straße ärgern.
Danke für den Hinweis, dass man für Flüchtlinge ja auch Geld hat und deshalb die Stadt dafür sorgen soll, dass der Hundedreck und der Müll weggeräumt wird. Soll dies ein Spiegel unserer Gesellschaft sein ? Dann wird dieses Märchen auch nie ein Happyend haben.
F. J. Gruber
Rubrik: Leserbriefe
13.04.2018
Kommentare