Hexator ist wieder da! Bockbieranstich der Babenhäuser Brauerei Michelsbräu

Das historische Ambiente zwischen Stadtkirche, Rathaus und „Schwartzer Löwe“ und das Babenhäuser Blasorchester sorgten für einen tollen Rahmen. Dr. Susan Schubert zeigte sich bei der Begrüßung auch hierüber begeistert und freute sich über den großen Zuspruch der Babenhäuser Bürger und der angereisten Gäste.
Vor dem mit Spannung erwarteten „Anstich“ beglückwünschte Susan Schubert noch den Prokuristen der Michelsbräu, Reiner Strohfuß, zu seinem 25jährigen Dienstjubiläum und bedankte sich in diesem Rahmen, für seine engagierte Leistung und die professionelle Betreuung der Michelsbräu-Kunden.
Dann „bewaffnete“ sich einer dieser Kunden, Werner Popp (Vorsitzender des KSV Urberach) mit dem Holzhammer und trat an das Holzfass. Mit einem Schlag(!) hämmerte er den Zapf-hahn mit einer Selbstverständlichkeit in das Fass, als wenn er den ganzen Tag nichts anderes machen würde. Die erhoffte „Bierdusche“ blieb dieses Jahr also aus und schnell bildeten sich an den Zapfstellen lange Schlangen um das diesjährige Starkbier zu kosten.
Hexator, die Doppelbockspezialität der Michelsbräu, hat einen Alkoholgehalt von 7,2%, bei einer Stammwürze von 18,5% . Der diesjährige Hexator kann sich wieder sehen (und schmecken) lassen.
Er ist ein vollmundiges Starkbier mit Charakter. Mit seiner dunklen kräftigen Farbe, dem malzbetonten Geschmack und seiner feinen Hopfennote hebt er sich positiv von den „Industriebieren“ der heutigen Zeit ab und schmeichelt den Gaumen des Geniessers.
Obwohl er äußerst süffig ist, darf der Hexator aber nur mit bedacht genossen werden, denn sonst zeigt der hohe Alkoholgehalt recht schnell seine Wirkung.                   hz