Nach der Verlegung von Stolpersteinen in Babenhausen wird jetzt auch der Standort von Schulhaus und Synagoge der ehemaligen jüdischen Gemeinde Babenhausen durch ein Gedenkband sichtbar gemacht. Am Mittwoch (9.) wird vor dem Anwesen Amtsgasse 26 dieses Gedenkband während einer Feierstunde enthüllt. Das Gedenkband wurde bereits am Freitag (4.) von dem Babenhäuser Meisterbetrieb Natursteinwerk Becker verlegt. Neben dem Sponsor des Gedenkbandes, Ingo Friedrich, wird auch der Erste Kreisbeigeordnete Christel Fleischmann und Bürgermeister Achim Knoke einige Worte an die Gäste richten. Beginn der Feierstunde ist um 17 Uhr. hz
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