Aus dem Babenhäuser Gewerbe: In Heidi Mickas Markt gibt es (fast) alles

Frisches Obst und Gemüse, der Duft von frisch gebackenem Brot und ein reichhaltiges Warensortiment erwartet die Besucher von Heidi Mickas Nahkauf-Markt in Langstadt. Auf die große Auswahl ist Heidi Micka besonders stolz „Wir sind gut sortiert und eine Grundversorgung ist gewährleistet“ informiert sie.

Das umfassende Warenangebot wurde um weitere Dienstleistungen erweitert und mittlerweile ist der Nahkauf-Markt Annahmestation für DHL Pakete und auch für die Babenhäuser Reinigung Larrass. Insbesondere die älteren Bewohner nutzen den Nahkauf-Markt und sind treue Stammkunden geworden. Sie decken sich mit Frischeprodukten und Drogerieartikeln ein. Zeitungen und Zeitschriften werden ebenso nachgefragt wie regionale Spezialitäten und Tiefkühlprodukte. Fleisch- und Wurstwaren eines Babenhäuser Metzgers runden das vielfältige Warenangebot ab, bei welchem kaum ein Wunsch offen bleibt. Sitzgelegenheiten sorgen für einen entspannten Einkauf und bei einem Schwätzchen zwischendurch kann man sich immer auf dem Laufenden halten. Die Öffnungszeiten von sechsundvierzig Stunden in der Woche (täglich von 8 bis 13 Uhr und von 15 bis 19 Uhr, Mittwoch und Samstag Nachmittag geschlossen) wurden den Bedürfnissen der Kunden angepasst und ausgeweitet. Einer Kundin, die gesundheitlich angeschlagen ist, bringt Heike Micka den Einkauf sogar nach Hause. Die Ausweitung dieses speziellen Kundenservice“ wird zur Zeit angedacht. „Ich häng an dem Laden“ schildert Heidi Micka und auch die drei Aushilfskräfte fühlen sich wohl. Ihr Wunsch ist, dass noch mehr Langstädter den Weg in den Nahkauf-Markt finden. Denn mit der aktuellen Kundenanzahl hadert sie. Bei soviel Einwohner sollten mehr Langstädter den Weg zu uns finden und nicht nur dann wenn beim Großeinkauf (beim Discounter) etwas vergessen wurde, schildert sie diese häufige Situation. „Nur durch eine entsprechende Kundenfrequenz kann das große Warensortiment beibehalten werden“ informiert sie und freut sich zukünftig auch neue Kunden begrüssen zu können. Es heisst immer öfter: „Hier ist ja nichts los“, wenn aber jemand Initiative ergreift und etwas auf die Beine stellt, dann verflacht der Zuspruch und den Worten folgen keine Taten. Es wäre schön, wenn die Langstädter anders handeln und die Geschäfte vor Ort stärker frequentieren, denn wenn die Langstädter „ihre“ Läden nicht besuchen, wird es in einigen Jahren keine mehr geben.       hz

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