Middedrin: Lecker Lisbet und lecker Suppen in Harreshausen

Sekt, Orangensaft und Eierlikör. Am Glasrand eine Orangenscheibe und fertig ist die „Lecker Lisbet“. Bei middedrin für die Eigenkreationen zuständig: Sabine Veit, Stefie Weidler, Harald Weidler, Daniela Wegner und Heidrun Koch-Vollbracht.

Eierlikör, Sekt und Orangensaft. Gewöhnungsbedürftige Mischung. Zumindest auf den ersten Blick. Als „Lecker Lisbet“ ging die Eigenkreation am Freitagabend über die Theke im alten Feuerwehrhaus in Harreshausen. Was im ersten Moment vielleicht Kopfschmerzen verspricht stellte sich als gelungener Drink heraus. Ebenso gelungen wie der Suppenabend von middedrin Harreshausen. Der Trägerverein des Wehrhauses ist immer wieder für Überraschungen wie die „lecker Lisbet“ gut.

Ab 18 Uhr war jeder eingeladen bei leckeren Suppen gemeinsam einen schönen Abend zu verbringen. Das Suppenbuffet war kostenlos, es konnte sich also bedient werden. „Doch um eine Spende für den Verein bitten wir schon. Das ist kein Muss, hilft uns aber in unserer Aufgabe weiter“, so Heidrun Koch-Vollbracht aus dem middedrin-Vorstand. Besagte Aufgabe des Vereins ist es, das alte Feuerwehrhaus zu erhalten. Neben Suppenabenden oder regelmäßigen „Feierowend“ Partys, finden auch unter der Woche Veranstaltungen im Haus statt. Für Meetings aus dem geschäftlichen Bereich oder private Feiern können die Räumlichkeiten gemietet werden.
Treffen wie der Suppenabend sollen auch die Harreshäuser wieder etwas zusammenführen. „Man sieht die Leute einfach nicht mehr so häufig auf den Straßen“, so Koch-Vollbracht, „deshalb machen wir solche Feiern. Da haben wir uns gegenseitig auch was zu erzählen. Bei den letzten Malen war auch immer super Stimmung.“ Genau wie am Freitag. Schon bei Betreten des Gebäudes bekamen die Gäste eine „lecker Lisbet“ angeboten. Von 18 Uhr bis Mitternacht wurde dann gegessen, geredet und getrunken. „Im Laufe des Abends haben wir auch wechselndes Publikum“, erklärt Koch-Vollbracht, „so sind ständig neue Menschen da.“
Als Ziel des Abends wurde die Akquisition eines 50ten Vereinsmitglieds ausgegeben. Das hat auch geklappt. Petra Larrasz machte die 50 voll.             mro  

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