An mehreren Stationen hörten sie interessante, kuriose und lehrreiche Geschichten über die Arbeit eines Nachtwächters und ein paar Details aus der Lokalgeschichte. Dass das vom Nachtwächter getragene Werkzeug „Hellebarde“ hieß und vor allem zur Brandbekämpfung diente, erstaunte die jungen angehenden Blauröcke dann doch, denn eigentlich vermuteten sie eine Waffe hinter dem Aussehen des Gerätes.
Zum Abschluss traf man sich mit den Eltern auf dem Schlossplatz, wo es bei Kinderpunsch und Martinsbrezeln noch recht gesellig wurde. Aktive der Einsatzabteilung hatten die Bewirtung aufgebaut, wobei man die am Tag zuvor vom Bauhof aufgestellte Weihnachts-Krippe nutzen durfte. Der für dieses Jahr 160. Einsatz am späten Nachmittag war zum Glück nicht so groß, dass er den Ablauf am Abend störte. Marissa Münch (eine der fünf Betreuerinnen der Löschfüchse) ist sehr dankbar, dass sie stets auf die Unterstützung der Aktiven zählen können. Rund 25 Kinder kommen regelmäßig zu den vierzehntägigen Gruppenstunden und so ist es schön, dass von den aktiven Kameraden Rückendeckung kommt. Die nächsten Gruppenstunden sind am 3. und 17. Dezember wie immer ab 16:15 Uhr im Stützpunkt. kb
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Rubrik: Babenhausen und Umgebung
05.12.2018
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