Die Ausrüstung kam gerade recht, denn im September 2014 fand sie in Omi Solleders Garten eine farbenprächtige Raupe. Nach kurzer Recherche war klar: hierbei handelte es sich um einen zukünftigen „Schwalbenschwanz”. Die Raupe kam ins spezielle Beobachtungsdomizil und wurde mit Karottenblättern und Doldenblütern verwöhnt. Im Oktober 2014 verpuppte sich der inzwischen dicke Wicht. Am 10. Mai 2015 war es dann soweit: das Aufbrechen des Konkons verpaßte Merle zwar, aber das mehrstündige Entfalten der Flügel und die ersten Flugbemühungen des „Schwalbenschwanzes” konnte sie beobachten und auch fotografieren. tom
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