Bundestagswahl 2017 in Babenhausen

Bei einer Wahlbeteiligung von 78,2 % ergibt sich bei den Erststimmen folgendes Bild:

Patricia Lips (CDU; 30,9 %)

Dr. Jens Zimmermann (SPD; 27,8 %)

Dr. Robert Rankl (AFD; 13,7 %)

Milena Scinardo (FDP; 13,2 %)

Kristin Hügelschäfer (LINKE; 6,4 %)

Frank Diefenbach (GRÜNE; 5,9 %)

Heinz Schumacher (FREIE WÄHLER; 1,7 %)

Harald Frenzel (parteilos; 0,4 %)

 

Die Zweitstimmen verteilen sich auf:

CDU (30,2 %)

SPD (23,1 %)

AFD (14 %)

FDP (12,4 %)

LINKE (7,8 %)

GRÜNE (7,5 %)

Tierschutzpartei (1,2 %)

Die PARTEI (1,1 %)

Zudem entfielen 36 Stimmen auf die PIRATEN, 38 Stimmen auf die NPD, 77 Stimmen auf die FW, 1 Stimme für BüSo, 1 Stimme für die MLPD, 8 Stimmen für Bündnis Grundeinkommen, 2 Stimmen auf die DKP, 33 Stimmen für Deutsche Mitte, 23 Stimmen für die ödp und 13 Stimmen für die V-Partei³.

 

(Quelle Zahlen: Stadt Babenhausen)

Kommentare

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25. September 2017 - 13:02

Ab jetzt zählt es...!

Spätestens ab jetzt haben die "tatsächlich" demokratischen Parteien EIN GEMEINSAMES ZIEL: Die Wähler der AfD zurückzugewinnen! Und dieses wird nur erreicht, wenn alle an einem Strang ziehen. Also, auf geht´s liebe Babenhäuser Politiker (...und die die es noch werden wollen...), ab jetzt zählt´s!

28. September 2017 - 09:34

Das einzige Ziel

ist, die AfD-Wähler zurückzugewinnen, statt sich auf die aktuellen und zukünftigen Probleme des Landes zu konzentrieren, Lösungen zu erarbeiten und diese zu kommunizieren. Einfach nur eine konkurrierende Partei zu verunklimpfen wird da wohl nicht reichen.

28. September 2017 - 21:45

Danke, genau mein Eindruck

Man mag von der AfD halten, was man möchte, aber es ist eine Schande, dass von den etablierten Parteien immer nur zu hören ist, dass man die Stimmen der AfD Wähler zurück möchte. Wie wäre es mit: "Wir müssen wieder eine Politik machen, die überzeugt und die Deutschen zufrieden stellt, zukunftsorientiert ist und die nächsten Generationen absichert." Aber wenn's auch mit ein paar Prolo-Sprüchen à la Nahles geht, ist ja alles in Butter...

28. September 2017 - 11:47

Ein bisschen weiterdenken hilft, denn...

...es ist doch selbstverständlich, dass das Zurückgewinnen der Wähler setzt eine gute und bürgernahe politische Arbeit voraussetzt! Im Übrigen gehört "Verunglimpfung" zur unbestrittenen Kernkompetenz der AfD...!

26. September 2017 - 20:44

Vor allen Dingen funktioniert

Vor allen Dingen funktioniert dies, wenn die AFD-Wähler pauschalisiert bei jeder Gelegenheit als Nazis und Rassisten denunziert werden...*Ironie aus* ...für den einen oder anderen der ca. 6 Mio AFD Wählern bundesweit sind das die wirklichen Nazimethoden, rund 80 Jahre danach halt diesmal von links statt von rechts....wehret den Anfängen....

26. September 2017 - 18:33

Wunschdenken

Wenn es doch nur so einfach wäre.
Vorraussetzung für dieses sogenannte "An einem Strang ziehen" wäre zu allererst einmal für die gemachten Fehler klar Position zu bekennen. Solange für den Bürger nicht erkennbar ist das ein politsches Umdenken in den Parteien stattfindet und wie immer nur irgendwie Flickwerk gemacht wird,ist es nur ein Wunschdenken. Die Parteien müssen klar und deutlich für ihr Programm einstehen. Nur so sind die enttäuschten Wähler wieder zurück zugewinnen.



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