„In diesen Jahren haben wir für unsere Stadt die Branchen- und Arbeitsplatzstruktur verbessert und die Steuereinnahmen konsolidiert, Wirtschaftsförderung, i-Punkt und den Tourismus neu aufgebaut, weitere Wohnbebauung in Stadtteilen und in der Kernstadt ermöglicht, die Kinderbetreuung, Spielplätze und die Versorgung der Älteren ausgebaut, die Bahnhofsmodernisierung erreicht, soziale und kulturelle Projekte angestoßen,” nennt Coutandin rückblickend einige Meilensteine ihrer Amtszeit. Die massive Verbesserung der Parkplatzsituation und die Beseitigung der Brandruinen an der B26 seien weitere Pluspunkte, ebenso die zusätzlichen Einkaufsmöglichkeiten. Die kreisweite Breitbandversorgung sei fest zugesagt. Die neue Nutzung des Konversionsgeländes werde in enger Abstimmung mit allen Fraktionen erfolgreich vorangetrieben, Vorentscheidungen seien getroffen. Nun gelte es, das vorliegende Investorenkonzept auch in die Tat umzusetzen, weitere Gewerbegebiete zu besiedeln und die Konsolidierung der Finanzen zu verstetigen.
„Um diese Aufgaben fortzuführen, braucht unsere Stadt weiterhin eine kluge, aber auch kraftvolle und belastbare Führung. Nach reiflicher Überlegung bin ich mir sicher, dass eine jüngere Kraft den Interessen unserer Stadt auf Dauer besser dienen kann,“ erklärt Coutandin. Im Falle einer Wiederwahl würde ihre Amtszeit bis 2021 reichen, sie wäre dann im 69. Lebensjahr. Ihre sechsjährige Amtszeit endet Mitte Januar 2015; die Wahl des nächsten Bürgermeisters soll Ende September 2014 stattfinden.
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Rubrik: Politik und Parteien
15.01.2014
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