Die Fraktion stellte fest, dass gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Vieles erreicht wurde: Der Haushalt und die Finanzen der Stadt wurden auf solide Beine gestellt und ein erheblicher Teil der Schuldenlast konnte abgebaut werden. Das wichtigste Projekt der Stadtentwicklung, die Überführung des ehemaligen Kasernenareals in einen neuen Stadtteil „Kaisergärten“ ist auf einem guten Weg. Bei der geplanten Bebauung des Grünewald-Geländes, einem weiteren wichtigen Bereich der Stadtent- wicklung, hat die CDU gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger, Flagge gezeigt und allzu wuchtige Gebäudedimensionen verhindert. „Die Kitas unserer Stadt sind gut ausgerüstet, auch bei uns wurde die Beitragsfreiheit der drei- bis sechsjährigen Kinder eingeführt“, resümiert Monika Heinlein als Vorsitzende des Sozialausschusses. Der Blick nach vorne auf die zweite Hälfte der verbleibenden Zeit zeige viele wichtige Aufgaben, die die Parlamentarier gemeinsam mit den Bürgern und anderen Fraktionen lösen wollen. Insbesondere die Überarbeitung des Flächennutzungsplans und eines Verkehrsentwicklungskonzepts werde viel Arbeit von den ehrenamtlich arbeitenden Kommunalpolitikern abverlangen. „Die Fraktion sieht sich gut gerüstet, diese Aufgaben mit Weitsicht und Erfolgswillen anzu- gehen“, sagt Stephan Sawallich, Fraktionsvorsitzender, am Ran-de der Klausur. Eine spannende Frage stellte sich zum Ende der Beratungen: Wen schickt die CDU ins Rennen zur Bürgermeisterwahl 2020? Welche Voraussetzungen muss eine Kandidatin, ein Kandidat, mitbringen, um unsere Stadt mit Erfahrung und Begeisterung auf die Aufgaben der Zukunft vorzubereiten? Die Fraktion war sich einig. Spätestens zur gleichen Zeit im kommenden Jahr sollten ihn die Babenhäuser kennen lernen. cdu
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