„Wahlkampffloskeln gibt es zur Genüge“, sagt Schlingmann weiter. „Aber wir setzen um - und dies ist für jedermann sichtbar. Deutlich zeigt sich die Entwicklung entlang der B 26. Dort konnten die Brandruinen und Brachflächen in attraktive Gewerbeflächen umgewandelt werden.
Mit dem Ausbildungszentrum von Volkswagen, einem neuen Fachgeschäft für Fahrräder sowie einem geplanten Hotelbau geht es weiter. Hinter der Altdörfer Kirche hat sich einiges getan. Auch die Firma Continental erweitert weithin sichtbar ihren Entwicklungsbereich in Babenhausen. Dies sind nur einige Beispiele. In diese Richtung muss es weitergehen, damit wir Babenhausen aktiv gestalten können.“ Dazu bedürfe es einer gut aufgestellten Wirtschaftsförderung. „Ortsansässige Unternehmen, der Gewerbeverein sowie Vereine und Verbände sind in Babenhausen im regelmäßigen Dialog mit Verwaltung und Politik. Nur so können Erfolge erreicht werden. Der Weg der CDU, sämtliche Stellen in der Wirtschaftsförderung zu streichen und den Bürgermeister zum alleinigen Ansprechpartner zu machen, ist weltfremd und würde die erfreulichen Entwicklungen in Babenhausen wieder abbremsen.“ RS
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Rubrik: Politik und Parteien
18.02.2016
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