Rund 100 Teilnehmer stellten sich der Herausforderung und den örtlichen Gegebenheiten, um Personen aus dem Gebäude zu retten und das „Feuer“ zu löschen. Zahlreiche Schlauchleitungen wurden gelegt und mit einem kräftigen „Erstes Rohr Wasser marsch“ starteten die Floriansjünger den Brandangriff. Während die „Alarmfahrt“ vom Bereitstellungsplatz für die vielen Jugendlichen noch ein besonderes Erlebnis war, galt es dann vor Ort mit den engen Gegebenheiten klarzukommen, übt man doch sonst meist auf freiem Gelände mit viel Platz. Auch die zahlreichen Zaungäste und Schaulustigen sind während den sonstigen Übungen eher selten. Die Übung wurde im Beisein von Kreisjugendfeuerwehrwartin Carina Hoeft (Griesheim) und Bezirkssprecher Steffen Dieter (Schaafheim) vorgenommen, die anschliessend im Stützpunkt auch die Übungskritik vornahmen. Einen reibungslosen und engagierten Verlauf attestierten sie, und waren sowohl von der Planung (rund ein Vierteljahr Vorbereitungszeit) als auch mit der Durchführung mehr als zufrieden. hz
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