Wie schon auf der ersten Etappe, hatte auch hier Helmut Frey wichtige Vorarbeit geleistet, indem er die Erde auflockerte und eine Furche zog, in die sich die Narzissenzwiebeln leicht einpflanzen ließen. Ihm werde man demnächst die „Goldene Narzisse“ verleihen, ein Preis, der extra für Helmut Frey noch erfunden wird, so Maren Gatzemeier. Sie und Mathias Brendle standen dem „Gärtner-Nachwuchs“ aus Harpertshausen mit Rat und Tat zur Seite, sodass sie für die nächste Aktion bereits Übung haben. Denn 6000 Narzissenzwiebeln warten noch auf ihren Bestimmungsort entlang des Radwegs zwischen Harpertshausen und Langstadt. mel
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