Narzissen-Band: Lücke zwischen Harpertshausen und Hergershausen geschlossen

Nur eine Woche nachdem das Narzissenband zwischen Hergershausen und Harpertshausen weitergeführt wurde, trafen sich nun einige Bürger aus Harpertshausen mit Maren Gatzemeier und Mathias Brendle, um die Aktion vor dem ersten Kälteeinbruch zu Ende zu bringen. 4000 Blumenzwiebeln mussten noch gesetzt werden, um den Abschnitt zwischen Hergershausen und Harpertshausen zu schließen. So pflanzten Ortsvorsteherin Dr. Martina Seuß, Sohn Tim und fünf weitere Harpertshäuser am vergangenen Samstag entlang der Koppeln am Wasserhäuschen von Jan Bürli.

Wie schon auf der ersten Etappe, hatte auch hier Helmut Frey wichtige Vorarbeit geleistet, indem er die Erde auflockerte und eine Furche zog, in die sich die Narzissenzwiebeln leicht einpflanzen ließen. Ihm werde man demnächst die „Goldene Narzisse“ verleihen, ein Preis, der extra für Helmut Frey noch erfunden wird, so Maren Gatzemeier. Sie und Mathias Brendle standen dem „Gärtner-Nachwuchs“ aus Harpertshausen mit Rat und Tat zur Seite, sodass sie für die nächste Aktion bereits Übung haben. Denn 6000 Narzissenzwiebeln warten noch auf ihren Bestimmungsort entlang des Radwegs zwischen Harpertshausen und Langstadt.       mel

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