Christliches Sozialwerk Harreshausen: Zweitägiges Dekra-Audit mit viel Lob für alle Bereiche

Sie schauen, ob die Qualität mit dem entsprechenden Management umgesetzt, Arbeitsweisen stimmen und Standards eingehalten werden. Das Ergebnis bei der Abschlussbesprechung mit dem Vorstand des Sozialwerks ist erfreulich: Alle Betriebe erhalten erneut die Zertifizierung der DEKRA. Auditorin Kandalaft ist voll des Lobes für alle Bereiche: „Das Sozialwerk hat immer ein Ohr am Markt, ist in der Planung und Umsetzung innovativer Projekte vorbildlich.“ Vorbildlich sei auch die Organisation und Sauberkeit in der Gastronomie, sowie die Umsetzung der Gesetze und Richtlinien in der stationären Pflege. „Die Mitarbeiter der Wohnbereiche können aus dem FF antworten. Der Sozialdienst ist sehr strukturiert und auch wichtig für eine Einrichtung.“ Sie bewundere die vielfältigen Aufgabengebiete der Haustechnik, Wäscherei undReinigung. Besonders dort sei strukturierte Arbeit wichtig. Auch bei der mobilen Pflege sei alles klar geregelt, die Mitarbeiter handeln vorausschauend. Die Architekten arbeiten hervorragend projektorientiert von der Machbarkeitsstudie bis zum entstehenden Gebäude. Dr. Faber bezeichnete seine Audit-Premiere als beeindruckend. „Projekte werden hier gelebt und lang gepflegte Prozesse werden immer wieder einer Revision unterzogen, bleiben nicht statisch“, sagt er. Darüber hinaus seien die Mitarbeiter sehr auskunftsfreudig, man merke, dass sie stolz auf ihre Arbeit seien. „Das Qualitätsmanagement wird hier gelebt und wird nicht als Kontrollinstrument gesehen. Tom Best stellte abschließend fest: „Wir haben eine tolle Mannschaft und möchten trotz vieler Widrigkeiten weiter in die Zukunft arbeiten.“     nda