Beim nächsten Halt konnte sich Bürgermeister Knoke gemeinsam mit den Radlern über den weitgehend fertiggestellten Anbau der Kindertagesstätte Danziger Straße freuen. Durch den Anbau der Räumlichkeiten für Kinder über drei Jahre konnte eine weitere Gruppe Kinder unter drei Jahre aufgenommen werden. Damit wurde ein weiterer Baustein im Betreuungskonzept der Stadt gesetzt.
Im Stadtteil Harreshausen wurden im letzten Jahr zwei Baugebiete ausgewiesen. Das Neubaugebiet nördlich des Friedhofs wurde bereits erschlossen, Straßen und Kanalanschluss sind fertiggestellt. Schon in den nächsten Monaten werden die Häuser gebaut und bezogen. Bürgermeister Knoke zeigte sich über den Fortschritt sehr zufrieden: „Nach etwa 20 Jahren ist die Ausweisung dieser Baugebiete für die Entwicklung Harreshausens enorm wichtig“.
Von Harreshausen ging es weiter zur Kaserne und über das neue Ausbildungszentrum von Volkswagen sowie den Zweiradshop Niederhofer in die Erweiterung des Gewerbegebietes Im Riemen. „Viele Gewerbetreibende möchten ihr Gewerbe in Babenhausen erweitern bzw. sich neu in Babenhausen ansiedeln. Die Ausweisung des Gewerbegebietes Im Riemen II zeigt, dass hier die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt wurden“, so Knoke.
Auch das Langstädter Neubaugebiet zeigt rege Bautätigkeit. In einigen Häusern sind schon Familien eingezogen. Aufgrund der Temperaturen jenseits der 30 Grad überzeugten sich die Radler davon jedoch nicht mehr vor Ort, sondern es ging direkt zur letzten Station nach Hergershausen. In der Alten Schule werden sich schon bald zwei Ärzte niederlassen und so dem Ärztemangel, der auch im Landkreis spürbar ist, entgegenwirken. Beim Thema „ärztliche Versorgung“ zeigten sich die Radler besonders interessiert und waren erleichtert, dass durch den nachdrücklichen Einsatz von Bürgermeister Knoke und Landrat Klaus Peter Schellhaas zeitnah für die Gesamtstadt ein Versorgungszentrum entstehen soll.
Der gemütliche Abschluss fand in der Hergershäuser Langfeldsmühle statt und bot nach dieser Radtour die Möglichkeit zum Austausch über die „erfahrenen“ Projekte. (spd)
SPD Ortsverein Babenhausen / Sommerradtour: SPD „erradelt” erfolgreiche Projekte in Babenhausen
01. September 2016 - 16:00
Mehr als erstaunlich
Schon erstaunlich was ein Bürgermeister alles unternimmt um sich positiv verkaufen zu können. Wenn man natürlich so viele Probleme vor sich her schiebt nicht verwunderlich. Wäre es nicht besser gewesen er hätte für sein SPD Klientel eine andere Fahrradroute ausgesucht? Erst zum Rathaus um den Schuldenstand an zu sehen, dann weiter zum Prachtbau der alten Bürgermeisterin um sich die Unterhaltungskosten anzusehen, weiter zum Frauenborn um sich die Hochspannungsleitung anzusehen. In der Nähe liegt der Generationenspielplatz, dort könnte man sich die Baugenehmigung vornehmen und sich mit den dortigen "Quälgeistern" unterhalten, die sich auch nicht alles gefallen lassen. Natürlich darf das Schwimmbad auf der Tour nicht fehlen. Sollen doch alle Bürger dafür bezahlen damit eine kleine Gruppe dort baden kann (Stockstadt und Schaafheim sind nicht weit). Zum Schluss zum I-Punkt um endlich erklären zu können wofür Babenhausen ihn braucht. Ich staune immer noch über die APP "Events in Babenhausen" die 2013 entstanden und dann nie mehr gepflegt wurde. Eine herausragende Hilfe für die tausenden Touristen die Babenhausen besuchen. Übrigens hat einer beim Niederhöfer gefragt, was der Bürgermeister damit zu tun hatte? Gewerbesteuer hat Herr Schmitt schon am alten Standort bezahlt und die Investitionen musste er auch alleine stemmen. Hat einer bei VW gefragt, wie hoch die Gewerbesteuer ist die VW bezahlt? Sehr geehrter Herr Knoke, suchen sie etwas besseres womit sie glänzen können. Bringen sie doch den Haushalt in Ordnung, den sie monatelang vor sich hergeschoben haben. Dieses Desaster schieben sie aber gerne anderen in die Schuhe, aber dies ist man bei der SPD gewohnt.
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