Leserbrief zum Zeitungsartikel "Spielplatz Potsdamer Straße: Wurde der Mehrgenerationenspielplatz ,schwarz' gebaut?"

Die Gemeinde meint offenbar, nicht an Recht und Gesetz gebunden zu sein. Die Gemeinde soll einmal die Akten zum Bau des Mehrgenerationenplatzes „Potsdamer Straße“ und die Verflechtung zur Arbeitsgemeinschaft Bebauung der benachbarten Lachewiesen offenlegen, die die fünfstelligen Baukosten „übernommen“ hat. Die Akten sind offenbar mit eingemauert worden. Jeder Bürger hätte bereits ein Bußgeld für einen Schwarzbau erhalten, nur Herr Knoke mit einer Teflon-Haltung meint offenbar, über dem Gesetz zu stehen.       Hans-Jürgen Juresic

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