Mit einem Papstbrief von 1262 begann es. Über den Dreißigjährigen Krieg und die Belagerung der Stadt hatte Arnold Mehl unter den Pseudonym Günther German 1938 den Roman „Babenhusen“ verfasst. Wie dem hessische Demagogen Wilhelm Schulz seine Flucht aus dem Militärgefängnis Babenhausen mit Hilfe seiner Frau gelang, wurde vor dem Torturm des Schlosses aus den Originalaufzeichnungen geschildert. Die Führung endete mit Carl Zuckmayer, der im Ersten Weltkrieg mit einem Babenhäuser Bierkutscher im Schützengrab lag und der dessen Tod der Familie persönlich mitgeteilt hatte. Text / Foto: wi
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