Revierübergreifende Jagd auf Schwarzwild

Sechs Wildschweine, ein Rehbock und zwei Füchse wurden bei der Jagd erlegt. Treffsicherster Schütze bei der Jagd war Julius Kolb, ein Gastjäger aus Frankfurt.

Am vergangenen Samstag (29.) veranstalteten die Jagdpächter eine Revierübergreifende Drückjagd auf Schwarzwild. 40 Schützen (ansässige Jagdpächter und Gastjäger) beteiligten sich hierbei, die von 20 Treibern und 20 Hunden unterstützt wurden.

Der Babenhäuser Stadtwald von der L3116 (Babenhausen-Dudenhofen) bis zur Sickenhöfer Grenze, die Reviere Hergershausen, Sickenhofen, Eppertshausen und Rodgau wurden für diese Jagd genutzt. Die Jagd ist erforderlich um den, zum Teil massiven Schäden in den Feldern, auf Wiesen und Koppeln entgegen zu wirken. Nach Abschluss der Jagd trafen sich die Teilnehmer in der Hergershäuser Langfeldsmühle, um bei der bekannt guten Bewirtung der Familie Winter, die Jagd ausklingen zu lassen.   hz

Weitere Artikelbilder:

Kommentare

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.
CAPTCHA
Diese Frage hat den Zweck zu testen, ob Sie ein menschlicher Benutzer sind und um automatisierten Spam vorzubeugen.
5 + 7 =
Lösen Sie diese einfache mathematische Aufgabe und geben das Ergebnis ein. z.B. Geben Sie für 1+3 eine 4 ein.


X