Dass dies keine kommunale Pflichtaufgabe ist, dürfte jedem bekannt sein. Es ist eine Serviceleistung für ältere Bürgerinnen und Bürger, weil diese mit den Fahrkartenautomaten der Bahn oft nicht zurechtkommen. Ohne die Möglichkeit des Fahrkartenverkaufs im i-Punkt könnte dieser Personenkreis nicht mehr selbstständig verreisen. In diesem Zusammenhang möchte ich die Sprecher der CDU an das „C“ in ihrem Namen erinnern. K.H. Winter
Sparen um jeden Preis!
Überraschung
Eine Zeit lang war dieser Beitrag verschwunden und das war gut so. Dann taucht er wieder auf und man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll. Mehr sollte man zu diesem Beitrag nicht schreiben. So was ist nur in Babenhausen möglich ich frage mich nur wie andere Dörfer ohne I-Punkt überleben können.
Sparen um jeden Preis - Überraschung -
Es ist einfach zum Fremdschämen. Babenhausen braucht wirklich keinen i-Punkt zum Fahrkartenverkauf usw. zumal, wie von Herrn Winter ausgeführt, dies keine Pflichtaufgabe der Kommune ist. In diesem Büro sitzen hochqualifizierte Fachkräfte mit jahrzehntelanger Erfahrung, die an anderer Stelle der Verwaltung dort wirklich – zum Wohle von uns Bürgern - sinnvoller beschäftigt werden könnten. Mit dieser Maßnahme könnte man das personelle Vakuum im Rathaus abfangen, und die Mitarbeiter, die lt. Bürgermeister an der Belastungsgrenze arbeiten, ohne Schaffung weiterer neuen Stellen sinnvoll entlasten. Eine echte Win-Win-Situation. Noch ein Hinweis an Herrn Winter: Ich selbst bin schon im Rentenalter (70 Jahre), und hatte anfangs auch Probleme, mir am Automaten der Bahn eine Fahrkarte zu lösen. Man trifft dort immer wieder Menschen,– auch Jugendliche! – die einem gerne behilflich sind. Um weiterhin selbständig zu verreisen, möchte ich nicht auf die Unterstützung des i-Punktes zählen!
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